Am vergangenen Donnerstag verstarb viel zu früh der schillernde Malcolm McLaren. Vor 10 Jahren hatte ich das Glück, ihn in Karlsruhe anlässlich einer Ausstellung einiger seiner Werke, treffen zu dürfen. Er erzählte über die Ideen hinter seiner Kunst, die Sache mit den Sex Pistols, die Situationisten und den Anruf von Guy Debord und wie es im Jahr 2000 ist, Malcolm McLaren zu sein. Das ist danach entstanden für die Sendung Reflexe auf DRS2:
Und für die Fans: Das ist das Interview-Rohmaterial ungeschnitten, sprich: McLaren im O-Ton über längere Passagen. Leider nur ein 64kBit MP3. Wenn ich die Minidisk noch finde, was eher unwahrscheinlich ist, lad ich mal noch eine bessere Qualität hoch.
NACHTRAG: Hier ist der Nachruf auf McLaren aus der Feder des sehr geschätzten Nick Joyce.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen